Eindrucksvolle Eröffnung der Kunstausstellung von Martin Schwarz in Schrozberg
Gibt man im Internet als Suchbegriff Martin Schwarz ein, findet man neben vielen Zeitungsartikeln zu seinen Ausstellungen, viele Namensvetter und Telefonbucheinträge. Aber man findet auch auf Anhieb einen Eintrag bei Wikipedia (einer freien Enzyklopädie). Darin steht eine klitzekleine Auswahl seiner Werke, seiner Ausstellungen, seiner Preise und Stipendien. Wikipedia schreibt, dass zu den Tätigkeitsbereichen von Martin Schwarz die Malerei, Objektkunst, Environment, Film, Fotografie, Multiple, Kinetische Kunst, Wandbild, Zeichnung, Siebdruck, Collage, Photo-Art, Konzeptkunst, Installation, Computer Art und die Herausgabe von Büchern gehören. Wenn man das liest, staunt man darüber, wie vielseitig ein Mensch sein kann. Einen winzigen Teil dieser Vielseitigkeit dürfen die Besucher der seit zweieinhalb Jahren bestehenden Dauerausstellung „Kunstzoo“ und seiner neuen Ausstellung „Bilder und Objekte zu ungeschriebenen Geschichten“ bewundern. Die neuerliche Sonderausstellung in den Kulturräumen im Ergeschoss des Schlosses wurde am Sonntag mit einer Vernissage eröffnet.
Zu Ehren von Martin Schwarz hielt Bürgermeisterin Jacqueline Förderer eine Eröffnungsrede im locker aufgestuhlten Kultursaal im Schloss. „Durch die Ausstellung erlaubt Martin Schwarz einen Blick in sein Atelier.“ So Frau Förderer. Zu sehen sind Gemälde, Collagen, Skulpturen, Buchobjekte und Variationen von bekannten Werken und Künstlern wie z.B. „Die Kreidefelsen von Rügen“ von Caspar David Friedrich, die Martin Schwarz in unterschiedlichen Stilen der Moderne umgesetzt hat. Oder das Bartensteiner Schloss, welches er zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten dargestellt hat. Ebenso beeindruckend ist sein Werk, welches er liebesvoll „Leo und Mona“ genannt hat. Auf diesem Bild zeigt sich die von Leonardo da Vinci porträtierte Mona Lisa in einem etwas reiferen Alter. Daneben steht der Porträtierer selbst, auch etwas gealtert. So bekommt der Begriff Collage eine weitsinnige Bedeutung. Etwas was nicht zusammen passt, wird passend gemacht. Dieser Ideenreichtum zieht sich durch die gesamte Ausstellung. Zu sehen sind unter anderem einzigartige Interpretationen zu Cézanne, van Gogh und Picasso.
Nach der Ansprache der Bürgermeisterin las Holger Hansberg aus Bartenstein einen für diese Vernissage verfassten Text von Manfred Kiesel vor. Darin erklärte er einiges über die Techniken und Strategien von Martin Schwarz. Die zahlreichen Gäste, die teils von weit außerhalb Schrozbergs angereist waren, würdigten die Ansprachen mit großem Beifall. Anschließend gab es eine weitere besondere Einlage. Rebecca-Madeleine Katz und ihr Vater Alexander Katz studierten auf Wunsch von Martin Schwarz Interpretationen aus Mozart´s Zauberflöte ein. Die musikalische Darbietung verursachte Gänsehaut bei den Anwesenden. Nach zwei sehr staunenswerten Musikstücken und einer Zugabe galt die Kunstausstellung als eröffnet. Wer die Werke des Kunstschaffenden kennt und sich intensiver damit beschäftigt hat, versteht, wieso es nicht nur einen Eintrag im Internet über ihn gibt. Die sehenswerte Sonderausstellung „Bilder und Objekte zu ungeschriebenen Geschichten“ ist noch bis 02. Oktober im Foyer und im Kultursaal zu den Rathausöffnungszeiten und an den Sonntagen von 14 ‑ 17 Uhr geöffnet. Wie Bürgermeisterin Jacqueline Förderer in ihrer Rede sagte: „Entdecken Sie die großen Meister aus einem neuen Blickwinkel und tauchen Sie ein in die ungeschriebenen Geschichten“.
Von Manfred Kiesel für diese Vernissage verfasser Text, vorgetragen von Holger Hansberg aus Bartenstein
Liebe Kunstfreunde und Kunstinteressierte, wir dürfen Sie ganz herzlich zu der Ausstellung von Martin Schwarz begrüßen.
Sie werden sich vielleicht etwas gewundert haben, dass in der Einladung gleich zwei Lehrer vertreten sind, aber es stand bei der Gestaltung der Einladung noch nicht endgültig fest, wer letztendlich anwesend sein kann. Außerdem ist auch bei Lehrern Teamarbeit wichtig. Bei zwei beteiligten Lehrern ist sogar die Chance groß, nicht nur mehr oder weniger wichtige Informationen zu erhalten sondern eventuell auch etwas dazu zu lernen.
Als erfahrene Besucher in Sachen Ausstellungseröffnungen kennen sie vielleicht schon ganz unterschiedliche Formen der Ausstellungseröffnungen, der inhaltlichen Ausführungen und dem Rahmenprogramm. Wir haben uns heute für die eher sachliche Variante entschieden, also keine übertriebenen Huldigungen an die Genialität des Künstlers und auch keine sprachlich überreizte Interpretationen mit möglichst komplizierten Formulierungen gespickt mit Fremdworten.
Zur Kunst, gehört in erster Linie, die oder der Kunstschaffende. Hier ist Martin Schwarz in dieser Umgebung sicher kein Unbekannter. In der Septemberausgabe der ROTOUR, des Rothenburger Kultur- Kunst- und Veranstaltungskalenders wird er als unermüdlicher IdeenKünstler unter der Überschrift „Der Schaffer“ vorgestellt.
Das Schaffen hören auch wir als Lehrer besonders gerne, denn Genialität alleine genügt meist nicht. Ohne Fleiß, kein Preis, kein Erfolg. Da ein Künstler von seiner Kunst leben will und auch muss, muss er fleißig sein. Fleiß ist aber noch keine Garantie für den Erfolg. Dazu müssen noch weitere Fähigkeiten und vor allem auch Durchhaltevermögen kommen.
Martin Schwarz besitzt neben einer grundsoliden Ausbildung als Grafiker und Lithograf die bemerkenswerte Fähigkeit, unterschiedlichste Malstile zu analysieren und diese für eigenständige Umsetzungen zu nutzen.
Er ist ein sehr vielfältig interessierter Ideenkünstler, dem bis heute die Imaginationen und Bildideen nicht ausgehen. Die Ausgangspunkte seiner Imaginationen und Bildideen sind kaum zu fassen. Sie reichen von Alltagsgegenständen, Büchern, Bildern bis hin zu alter und neuer Kunst. Wobei er sich einen großen Wissenspool in Sachen Kunstgeschichte und Kunststile angeeignet hat und in der Lage ist, verschiedenste Malstile technisch zu beherrschen.
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass diese Umsetzungen auch für methodisch-didaktische Unterrichtsanregungen für Schüler und Studenten beispielhaft sind und als hervorragende motivierende und kreative Anregungen für Bildbetrachtungen und eigenständige praktische Auseinandersetzungen für alte und moderne Kunst dienen können (eventuell??).
Wir halten fest, die hier gezeigten Werke von Martin Schwarz sind eigenständige Reaktionen, Umsetzungen, Variationen, Fortführungen auf der Grundlage ausgewählter Kunstwerke. Für den „normalen Betrachter“ ist es mittlerweile nicht einfach die vielfältigen Erscheinungen der Gegenwartskunst zumindest ansatzweise in den Griff zu bekommen und eine grobe Orientierung zu erhalten. Grobe Einteilungen in Epochen, wie z.B. Impressionismus, Pointilismus, Fauvismus, Expressionismus, Jugendstil, neue Sachlichkeit, Pop Art, Op Art usw. greifen in der vielfältigen Gegenwartskunst nicht mehr. An die Stelle der Epochen führen einige Kunsthistoriker und Kunstkritiker sogenannte „Künstlerische Strategien“ an, die von „Künstlern mit sehr unterschiedlichen Ideen und Ästhetiken angewendet werden.“
Auf der Basis dieser Strategien können bei den für diese Ausstellungen ausgewählten, weitgehend neuen Arbeiten von Martin Schwarz verschiedene künstlerische Strategien beobachtet werden. Einige Beispiele für mögliche Strategien werden hier exemplarisch vorgestellt.
Da hätten wir zunächst den Begriff der Collage. Der Begriff wird normalerweise für eine Technik und Möglichkeit der Bildgestaltung genutzt, bei der z.B. ausgeschnittene Bildteile zu einem neuen Ganzen zusammengeklebt werden. Allgemein versteht man unter der Collage-Strategie, dass Dinge, die eigentlich nicht zusammen gehören, weil sie inhaltlich, zeitlich oder aus anderen Gründen nicht zusammen passen, passend gemacht werden.
Bei Martin Schwarz wird die Collage-Strategie in mehrfachem Sinne angewandt, in dem er den weltbekannten Künstler und Erfinder Leonardo da Vinci mit seinem wohl bekanntesten Kunstwerk, der Mona Lisa, zusammenführt und damit in einen neuen Kontext stellt. Die Zusammenführung von Malerporträt und porträtierter Person ist eine, flott gesagt, Super-Idee und für die Ideenkunst von Martin Schwarz fast schon ein Erkennungsmerkmal.
Zwei Werke beschäftigen sich mit Weiterführungen von einfachen Künstlerzeichnungen, schnell gezeichneten Skizzen. Dabei handelt es sich um Arbeiten von Picasso, zum einen um ein gesichtsloses umrisshaftes Porträt, zum anderen um eine einfache figürliche Zusammenstellung von Holzteilen.
Die flüchtig erstellte gesichtslose Umrisszeichnung inspirierte Martin Schwarz zu einem Doppelbild. Auf der Grundlage des Kopfumrisses wird die gemeinte Figur, der Frauenkopf und der sie umgebende Hintergrund, gegensätzlich ausgestaltet. Beim linken Bild bleibt wie bei der Skizze die Kopffigur leer, der Hintergrund wird mit vielen kleinen Porträts ausgefüllt, beim rechten Bild wird genau umgekehrt verfahren, das Gesicht wird mit vielen kleinen Gesichtern ausgefüllt, die Umgebung, der Bildgrund bleibt leer.
Man kann hier von der künstlerischen Strategie der „Transformation“ sprechen, denn hier wird die gesichtslose Figur Picassos in einen anderen Zusammenhang gebracht, indem einmal die Figur an sich und zum anderen der Bildgrund mit vielen Gesichtern ausgestattet werden.
Bei der Picasso-Zeichnung mit Holzteilen wird die skizzierte Figur mehrfach abgebildet und zu einer Familie oder einem kleinen Figurentreffen zusammengefügt. Auch hier wird die Zeichnung in Öl farbig umgesetzt. Ausgangspunkt für das bunte Doppelbildnis war ein Porträt von Jawlensky, der für seine farbenfrohen Porträts, später auch für seine abstrahierenden Porträts bekannt wurde.
Martin Schwarz faszinierte besonders die Farbgebung und er dachte sich Personen aus, die zu dem porträtierten von Jawlensky passen könnten. Vielleicht seine Kinder oder Enkel oder zufällig angetroffene Kinder und Jugendliche.
Hier könnte das künstlerische Prinzip der Narration angeführt werden. Narration meint die Kunst des Erzählens in Einzelbildern und auch in Bildfolgen. Ein weiteres Beispiel für Narration ist die Verwandlung des Lesers mit dem Titel „Die einsame Blume" nach Renoir, erzählt und dargestellt in vier Einzelbildern.
Ein weiteres besonderes Porträt stellt die Variation eines Rembrandt Porträts dar. Die Umsetzung durch Martin Schwarz verzerrt den scheinbar weinselig fröhlichen Gesichtsausdruck besonders im unteren Gesichtsbereich so stark, dass diese Abbildung auch an die eindrucksvollen Porträts von Francis Bacon erinnern.
Als künstlerische Strategie könnte in diesem Zusammenhang auch die „Ironisierung“ genannt werden, denn hier wird durch die übertriebene Fröhlichkeit, eventuell ausgelöst durch übertriebenen Alkoholgenuss, die Person verzerrt, verspottet, lächerlich gemacht.
Die weiteren Arbeiten könnten, zumindest unter den Kunstkennern, unter der großen Überschrift und künstlerischen Strategie der Irritation subsumiert werden. Irritationen bewirken beim Betrachter Verunsicherungen. Sie reizen, machen stutzig, verwirren, überraschen den normalen Blick, vielleicht verursachen sie auch Ärger, vielleicht Freude im Sinne eins Bildwitzes oder einer humorvollen visuellen Überrumpelung.
Martin Schwarz bedient sich bewusst und aus verschiedenen Beweggründen und den damit verbundenen Gestaltungsabsichten dieser Strategie. Die irritierende Wirkung einiger seiner Gemälde besteht darin, vor allem Kunstkennern bekannte Abbildungen in bestimmten Wirkungsabsichten zu verändern und damit zu irritieren. Er bedient sich in den Veränderungen und Weiterführungen vorwiegend bekannter Vorlagen historischer Vorbilder und Bilder und Techniken der Klassischen Moderne.
So stellt er in der typischen Porträttechnik Picassos weitere Personen dar. Klassische in altmeisterlicher Manie gemalte Porträts von Leonardo da Vinci, Rubens, Rembrandt und Michelangelo werden in Techniken der Moderne kubistisch, expressionistisch, impressionistisch oder auch naturalistisch dargestellt Kleinere Porträts in Gemälden historischer Vorbilder werden isoliert von ihrer Umgebung sozusagen vergrößert und formatfüllend dargestellt. Bekannte Motive wie z.B. das Bartensteiner Schloss oder die Kreidefelsen auf Rügen von Caspar David Friederich werden in impressionistischer Weise zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten dargestellt, die Kreidefelsen in unterschiedlichen Stilen der Moderne umgesetzt.
So genug der Information, sonst lässt erstens die Behaltensfähigkeit nach und es gibt darüber hinaus genügend Möglichkeiten für eigene Entdeckungen und Interpretationen.
Viel Spaß beim Ausstellungsbesuch und bei den exquisiten musikalischen Darbietungen von Rebecca-Madeleine Katz und ihrem Vater Alexander Katz.
Visuelle Überrumpelungen
Dass für Martin Schwarz ein Porträt nicht einfach ein Porträt ist, wundert niemanden, der den in Bartenstein lebenden Schweizer Künstler kennt. So durfte man auch dieses Mal auf Schwarz‘ neueste Ausstellung im Schrozberger Schloss gespannt sein.
RALF SNURAWA | 23.09.2016
Dass für Martin Schwarz ein Porträt nicht einfach ein Porträt ist, wundert niemanden, der den in Bartenstein lebenden Schweizer Künstler kennt. So durfte man auch dieses Mal auf Schwarz‘ neueste Ausstellung im Schrozberger Schloss gespannt sein.
Das Porträt steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Wundern durfte man sich etwa über seine „Mona Lisa“, die sich nicht allein auf dem Bild findet. Neben ihr hat Schwarz ihren eigentlichen Maler, Leonardo da Vinci, postiert, beide vor einem anderen, abstrakt anmutenden Bild, sie dabei schon stark ergraut.
„Leo und Mona“ ordneten der vortragende Holger Hansberg und Manfred Kiesel, der die Einführungsrede verfasst hatte, unter der Rubrik „Collage“ ein. Grobe Einteilungen in Epochen gebe es nicht mehr. Stattdessen spreche man bei heutigen Künstlern von Strategien. Und die Collage sei eine von Martin Schwarz.
Er wende sie in mehrfachem Sinne an. Bei „Leo und Mona“ sei es das Zusammenführen: „Die Zusammenführung von Malerporträt und porträtierter Person ist eine – flott gesagt – Super-Idee und die die Ideenkunst von Martin Schwarz fast schon ein Erkennungsmerkmal.“ Anders sieht es etwa bei „Tierisches in Van-Gogh-Bildern“ aus. Auf diesen Collagen mit Übermalungen hat Martin Schwarz etwa einen Elefanten auf ein Van-Goghsches Feld gelegt – und ein Kind versucht ihn am Schwanz davon herunterzuziehen.
Hansberg und Kiesel hatten dies unter die Strategie der Irritation eingeordnet. Vor allem Kunstkenner sollten mit diesen Arbeiten irritiert werden: „Sie reizen, machen stutzig, verwirren, überraschen den normalen Blick, vielleicht verursachen sie auch Ärger, vielleicht Freude im Sinne eines Bildwitzes oder einer humorvollen visuellen Überrumpelung.“
Unter den gezeigten Porträts findet man dazu das „Kubistische Portrait (nach Michelangelo)“, „Cézanne impressionistisch“, „Modigliani im Park von Van Gogh“ oder „Dazugestellter Partner (nach Picasso)“. Auf „Die einsame Blume (nach Renoir)“ lässt Schwarz das Porträt sich in vier Bildern gesichtslos werden, bis nur noch eine Blume in einer Landschaft übrig bleibt. Ironisierung ist eine weitere Strategie von Martin Schwarz. Dafür hatte sich der Künstler ein Porträt von Rembrandt vorgenommen: „Die Umsetzung … verzerrt den scheinbar weinselig fröhlichen Gesichtsausdruck besonders im unteren Gesichtsbereich so stark, dass diese Abbildung auch an die eindrucksvollen Porträts von Francis Bacon erinnert.“
Auch die Strategie der Narration, also das erzählerische Moment finde man unter den Porträts dieser Ausstellung. Neben der „Einsamen Blume“ kann man das im bunten Doppelbildnis „Eine imaginäre Familie von Alexej Jawlensky“ nachvollziehen. Und schließlich wurde noch auf die Strategie der Transformation verwiesen:
Martin Schwarz habe auf „Gesichter nach einer Picasso-Kontur“ die gesichtslose Figur Picassos in einen anderen Zusammenhang gebracht; „indem einmal die Figur an sich und zum anderen der Bildgrund mit vielen Gesichtern ausgestattet werden“.
Gesichter finden sich als Blätter getarnt auch auf „Die Schachtel der Zauberflöte“. Und Martin Schwarz wäre nicht er selbst, hätte sich nicht ein Bezug zur Vernissage ergeben. Rebecca und Alexander Katz boten als musikalische Umrahmung verjazzte Zauberflöten-Arien, frei nach Mozart: die Königin der Nacht als Vamp und die Vogelfängerin, die dem Künstler ein Stück Zucker zuführt.
Info: Die neue Ausstellung von Martin Schwarz ist neben der Dauerausstellung im Treppenhaus des Rathauses im Schloss noch bis zum 2. Oktober zu den Öffnungszeiten des Rathauses sowie sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
Quelle:
Hohenloher Tagblatt vom 23.09.2016
Text und Foto von Ralf Surawa